Pazar, Ekim 12, 2025
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CSU`dan cami ziyareti

CSU Nürnberg parti teşkilatı üyeleri, Almanya çapında düzenlenen “Açık Camii Günü” programı çerçevesinde DİTİB Nürnberg`e bağlı olan Eyüp-Sultan-Cami`ini ziyaret ettiler.

CSU Bölge Uyum Kurulu Başkanı İsmail Akpınar`ın organizasyonu ile gerçekleşen ziyarete Nürnberg Belediye Başkan Adayı  Sebastian Brehm, CSU Belediye Encümenleri Adrea Loos, Max Höffkes, Marcus König ve Nürnberg Nüfus ve Yabancılar Dairesi Müdürü Olaf Kuh katıldı.

Yetkililerle yapılan toplantıda DİTİB Nürnberg Yönetim Kurulu Başkan Yardımcısı Fikret Bilir derneklerinin faaliyetlerini aktararak ortak çalışma önerisinde bulundu. Teklifi memnuniyetle karşılayan heyet, halen DİTİB Nürnberg üyesi olan ve geçmişte de derneğin yönetim kurulunda bulunan İsmail Akpınar konuyla ilgili koordinasyonla görevlendirdi.

Daha sonra 20 kişilik heyet camiiyi gezerek imam Tahla Doğan, Tuncay Özcan, Ümit Canlı ve Hava Özcan`dan islam dini ve camii hakkında bilgi aldı.

CSU Belediye Başkan Adayı Sebastian Brehm ziyaretten sonra yaptığı açıklamada DİTİB yetkililerine teşekkür ederek mümkün olduğunce derneğin yeni projelerine destek olacaklarınının sözünü verdi.

Altın adamdan altın deftere imza

Geçtiğimiz haziran ayında Meksika’nın Puepla kentinde yapılan dünya büyükler şampiyonasında Almanlara 18 yıl sonra dünya tekvando şampiyonluğu kazandıran Tahir Güleç, Nürnberg büyükşehir Belediyesi`nin altın defterini imzaladı.

Güleç`in Kayser 2.Wilhem zamanından bu yana önemli kişilerin imzasını taşıyan 100 yıllık Altın Defter`i imzalarken heyecanlandığı gözlemlendi. Belediye Başkanı Maly`nin Güleç`i öven bir konuşma yaptığı törende tekvando hocası Özer Güleç, Belediye Encümen üyesi Arif Taşdelen, Almanya Tekvando Federasyon Başkanı Soo-Nam Park, bronz madalya sahibi Rabia Güleç, Özer Tekvando okulu Başkanı Alfred Costano, Tahir Güleç’in annesi Figen Güleç ile kalabalık davetli grubu hazır bulundu. Tahir Güleç altın defteri imzalamaktan duyduğu memnuniyeti belirtirken bir sonraki durağın 20-21 Ekim tarihlerinde Teksas`ta yapılacak olan ikinci Dünya Ordular arası şampiyonanın olacağını açıkladı.

Die ersten 11

Nun steht es fest, wer in den Bundestag eingezogen ist. In dieser Wahlperiode haben es elf Abgeordnete mit türkischem Migrationshintergrund in den Deutschen Bundestag geschafft. Es ist ein deutlicher Erfolg zu der letzten Wahlperiode, da waren es fünf.

Aydan Özoguz (SPD)
Sie ist am 31. Mai 1967 in Hamburg geboren. 1994 erhielt sie ihren Magister-Abschluss in Anglistik. Seit 1994 war sie als wissenschaftliche Projektleiterin der Körber-Stiftung im Bereich “Koordination Neue Projekte” mit dem Schwerpunkt für deutsch-türkische Projekte tätig; freigestellt seit der Bundestagswahl 2009. Seit 2004 ist Özoguz Mitglied der SPD und seit 2009 im Deutschen Bundestag.

  • 2001 – 2008 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft – migrationspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion und Mitglied im Innen-, Eingaben- und Familienausschuss
  • 2009 Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
  • Mitglied der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft
  • stellv. Mitglied im Innenausschuss und im Zweiten Untersuchungsausschuss (“Terrorgruppe nationalsozialistischer Untergrund”)
  • 2010 Ernennung zur Integrationsbeauftragten der SPD- Fraktion
  • 2011 stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD

Azize Tank (Die Linke)
Sie ist am 01.01.1950 in der Türkei geboren und lebt seit fast 40 Jahren in Berlin. Sie war zunächst Arbeiterin und absolvierte eine Zusatzausbildung als Sozialberaterin. Sie ist von Anfang an aktiv in der Westberliner Frauen- und Friedensbewegung. 1990 wurde sie zur ersten Migrantenbeauftragten von Charlottenburg/Wilmersdorf ernannt und gründete die ersten Netzwerke für eingewanderte Frauen. 2009 trat sie in den Ruhestand. Zu erwähnen ist, dass Tank kein Parteimitglied ist.

Cansel Kiziltepe (SPD)
Sie ist am 8. Oktober 1975 in Berlin geboren und beendete ihr Studium als Diplom-Volkswirtin.

Seit 2005 ist Kiziltepe Mitglied bei der SPD.

  • 2012 Mitglied bei der IG Metall, davor ver.di
  • 2006 Mitglied beim Möckernkiez e.V.

Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen)
Er ist am 21. Dezember 1965 in Urach geboren. Seine Eltern stammen aus Tokat. Seit 1994 ist er Diplom-Sozialpädagoge. Özdemir war auch als freier Journalist tätig. 1981 wurde er Mitglied der Grünen. Seit 2008 ist er neben Claudia Roth Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen. 1994 waren Cem Özdemir und Leyla Onur die ersten Abgeordneten türkischer Herkunft.

  • politisches Hauptthema: Migranten in Deutschland
  • 1992 Mitbegründer von Immi-Grün-Bündnis der neuen InländerInnen
  • Bundestagswahl 1994 und 1998, Abgeordneter im Deutschen Bundestag
  • 2004 ± 2008 Mitglied des Europäischen Parlaments. Er setzte sich für den EU-Eintritt der Türkei ein.

Cemile Giousouf (CDU)
Sie ist am 5.Mai 1978 in Leverkusen geboren. Ihre Eltern stammen aus der Region Thrakien in Griechenland und gehören der dortigen türkischen Minderheit an. Giousouf absolvierte ihr Magisterstudium der Politikwissenschaften, Soziologie und Islamwissenschaften. Sie war die erste muslimische CDU-Direktkandidatin für den Bundestag.

  • 2004 Engagement für das Deutsch-Türkische Forum (DTF), Unterorganisation der CDU
  • 2008 Referentin im Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW, Schwerpunktsthema “Frauen mit Zuwanderungsgeschichte”
  • 2008 stellv. Vorsitzende des DTF NRW, Vorsitzende im Bezirksverband Aachen
  • 2009 Referentin im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW
  • 2009 Mitglied in der Bezirksvertretung Aachen, sowie im Sozialausschuss
  • Vorstandsmitglied in der Frauen Union
  • 2011 Mitglied im Bundesnetzwerk Integration der Bundesgeschäftsstelle der CDU

Ekin Deligöz (Bündnis 90/Die Grünen)
Sie ist am 21. April 1971 in Tokat geboren. Deligöz lebt seit 1979 in Deutschland. 1998 beendete sie ihr Studium als Diplom-Verwaltungswissenschaftlerin. Seit 1988 ist sie Mitglied der Grünen und seit 1998 im Deutschen Bundestag.

  • 2009 eine der fünf stellv. Vorsitzenden der Bundesfraktion Bündnis90/Die Grünen
  • 1991 Mitbegründerin des Bayerischen Landesverbandes der Grünen Jugend
  • 2004 – 2012 Parteirat der Grünen in Bayern
  • 2013 Nachfolgerin von Jerzy Montag als Sprecherin der bayer. Landesgruppe im Bundestag

Gülistan Yüksel (SPD)
Sie ist am 27.März 1962 in Adana geboren. Sie kam 1970 nach Deutschland und ist seit 1997 bei der SPD.

  • Kommunalpolitikerin und Ratsfrau in Mönchengladbach
  • Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen LAGA
  • Vorsitzende des Integrationsrates (ehem. Ausländerbeirat)
  • 2003 Stellvertreterin eines Mitglieds des WDR-Rundfunkrats
  • 2007 Bundesverdienstkreuz für ehrenamtliche Leistungen
  • 2012 Berufung in die 15. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten

Mahmut Özdemir (SPD)
Er ist am 23. Juni 1987 in Duisburg-Homberg geboren. Er studierte Jura. Seit 2001 ist Özdemir Mitglied bei der SPD. Er arbeitete zwölf Jahre lang in der Duisburger Kommunalpolitik. Er wird vermutlich der jüngste Abgeordnete des 18. Deutschen Bundestages sein.

  • 2009 Mitglied in der Bezirksvertretung Duisburg

Metin Hakverdi (SPD)
Er ist am 25. Juni 1969 in Hamburg geboren. Sein Vater kommt aus der Türkei und seine Mutter aus Mecklenburg-Vorpommern. Hakverdi beendete sein Studium der Rechtswissenschaften im Jahr 2000. Seit 2002 ist er Mitglied in der SPD.

  • 2008 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
  • Fachsprecher für Migration u. des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses Elbphilharmonie
  • Stellv. Bundesvorsitzender der AGS (Arbeitsgemeinschaft der Selbstständigen in der SPD)
  • Mitglied im Haushaltsausschuss und im Ausschuss für Öffentl. Unternehmen und Vermögen

Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen)
Er ist am 10. Januar 1968 in Kelkit geboren und lebt seit 1973 in Berlin. Mutlu ist Dipl.-Ing. der Nachrichtentechnik. Seit 1990 ist er Mitglied der Grünen.

  • 1992-1999 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Kreuzberg
  • 1999-2011 Wahl ins Abgeordnetenhaus Berlin
  • bildungspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
  • Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie (Zuständigkeit: Integration u. Migrationpolitik)
  • Ausschuss für Europa- und Bundesangelegenheiten, Berlin-Brandenburg und Medien

(Zuständigkeit: Europa- und Türkeipolitik seiner Fraktion)

Sevim Dagdelen (Die Linke)
Sie ist am 4. September 1975 in Duisburg geboren. 1998 begann sie ihr Studium der Rechtswissenschaften. Außerdem ist sie journalistisch für verschiedene türkische und deutsche Publikationen und als Übersetzerin tätig. Seit 2005 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie gehört dem linken Parteiflügel an, bekannt auch als die Antikapitalistischen Linken.

  • 1991 Mitglied in der Gewerkschaft ver.di
  • 1993 aktives Mitglied der DIDF (Föderation Demokratischer Arbeitervereine e.V.)
  • 2005 Gründungsmitglied “Bundesverband der Migrationen”
  • Mitglied der Informationsstelle Militarisierung (IMI e.V.)

Fühlen sich die Fachkräfte willkommen?

Die Studie „Warum Metropolregion Nürnberg? Motive und Rahmenbedingungen des Zuzugs von Fachkräften“ präsentiert ein detailreiches Bild über die Ziele und Erfahrungen von Menschen, die seit dem Jahr 2008 in die Metropolregion gezogen sind. Befragt wurden für die Studie, die auf der Jahrestagung der Allianz pro Fachkräfte in Bamberg vorgestellt wurde, rund 600 Neubürger in der Metropolregion Nürnberg.

Angesichts des demografischen Wandels und des drohenden Fachkräftemangels muss die Region attraktiv für Fachkräfte aus nah und fern sein. Längst gib es einen Wettbewerb um die besten Köpfe. „Eine herausragende Willkommenskultur in der Region ist ein entscheidender Schlüssel in diesem Wettbewerb“, so Dirk von Vopelius, Präsident der IHK Nürnberg für Mittelfranken. Denn es kommen Menschen, die nicht nur Arbeit, sondern eine neue Heimat suchen. Kann die Metropolregion Nürnberg das bereits heute bieten? Wie attraktiv ist die Region?

Die Studie „Warum Metropolregion Nürnberg?“ gab rund 600 Neubürgern der Metropolregion Nürnberg die Möglichkeit, sich zu diesen Fragen zu äußern. Die Studie wurde vom europäischen forum für migrationsstudien (efms) im Auftrag der IHK Nürnberg für Mittelfranken, der IHK für Oberfranken Bayreuth und der IHK zu Coburg durchgeführt. Diese Datengrundlage soll nun die Grundlage dafür bieten, um gezielt bestehende Angebote für Neuankömmlinge zu überprüfen und neue Ideen zu entwickeln.

Viele der Studienergebnisse bestätigen die Attraktivität der Metropolregion Nürnberg, andere Aussagen von deutschen „Binnenmigranten“ und Ausländern geben jedoch Anlass zum Nachdenken. Die wesentlichen Ergebnisse der Studie:

85 Prozent der Befragten bewerten die Metropolregion positiv und würden sie als Wohn- und Arbeitsort weiterempfehlen. Das Ambiente und das Sicherheitsempfinden werden sehr gut eingeschätzt. Besonders negativ wird dagegen das „Kinderbetreuungsangebot“ bewertet. Mehr als die Hälfte der Befragten fand die Wohnungssuche schwierig. Zudem war für ein Fünftel der Befragten der Umgang mit den Behörden die größte Herausforderung.

Unterstützung beim Einleben in der Metropolregion erhielten 38 Prozent der Befragten, besonders die Arbeitgeber engagierten sich hier. Die Hälfte der Neubürger, die unterstützt wurden, erhielt direkt Hilfe vom Arbeitgeber (50 Prozent) oder von Kollegen (48 Prozent). 41 Prozent bekamen professionelle Unterstützung durch spezielle, vom Arbeitgeber beauftragte Dienstleister, sogenannte Relocation-Anbieter. Das Unterstüt-zungsangebot durch die öffentliche Hand ist dagegen ausbaufähig: Lediglich drei Prozent der Befragten erhielten Hilfe durch die Kommune oder den Landkreis.

Auf der Jahreskonferenz der Allianz pro Fachkräfte in Bamberg diskutierten über 300 Teilnehmer der Konferenz in einem World-Café-Verfahren die sich aus der Studie erge-bende Frage: Wie wollen wir Willkommenskultur in der Metropolregion Nürnberg leben, um Heimat für Kreative zu sein?

„Es genügt nicht, die Fachkräfte zu uns zu holen. Wir müssen Sie bestmöglich vor Ort unterstützen und begleiten, damit der neue Arbeitsort auch ein neues Zuhause werden kann. Die Ergebnisse der Studie geben uns ein gutes Bild über das bisher Erreichte und zeigen uns auch die Handlungsfelder auf, die wir weiter ausbauen müssen. Ich freue mich, gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern der Allianz für Fachkräfte neue Wege zu bestreiten und innovative Ideen zu entwickeln, um die Attraktivität der Metropolregion Nürnberg zu verstärken. Nur durch gemeinschaftliches Engagement und gebündeltes Know-how können wir die Willkommenskultur leben und weiter entwickeln“, betonte Ralf Holtzwart, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit.

Dr. Günther Denzler, Landrat des Landkreises Bamberg und stellvertretender Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg, erklärte anlässlich der Jahreskonferenz: „Eine beispielhafte Willkommenskultur zu schaffen, ist eines der strategischen Ziele der Me-tropolregion Nürnberg. Unsere neue, serviceorientierte Internet-Plattform ,Leben und Arbeiten‘ für Fachkräfte und deren Familien ist ein wichtiger Schritt dahin. Zumal sie uns auch auf dem Weg zu einem anderen strategischen Ziel voranbringt: eine der familien-freundlichsten Metropolregionen Europas zu sein. Früchte trägt schon jetzt die Arbeit unserer Zukunftscoaches, die vor Ort maßgeschneiderte Lösungen für den demografischen Wandel finden.“

Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Wissenschaft erarbeiteten gemeinsam Ideen für Projekte, durch die die Metropolregion Nürnberg zu einem Ort werden soll, an dem sich jeder zu Hause fühlt und an dem jeder gerne lebt und arbeitet. Die auf der Jahreskonferenz entwickelten Projektideen stehen ab dem 23. Oktober online unter http://voting.allianz-pro-fachkraefte.de zur Auswahl. Jeder ist aufgerufen, mit abzustimmen, welche Projekte für die Willkommenskultur in der Metropolregion Nürnberg am wichtigsten sind.

http://voting.allianz-pro-fachkraefte.de

Wettbewerb “Hauptstadt des Fairen Handels”

Nürnberg hat eine Auszeichnung im Wettbewerb “Hauptstadt des Fairen Handels” erhalten. Mit diesem Wettbewerb zeichnet Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung den Einsatz aller Bürgerinnen und Bürger der beteiligten Kommunen und Unternehmen aus, die sich für diese Thematik einsetzen.

Die Ergebnisse des diesjährigen Wettbewerbs wurden in Bremen, der aktuellen Hauptstadt des Fairen Handels, bekanntgegeben. Erstmals ist auch Nürnberg unter den Preisträgern. Umweltreferent Peter Pluschke konnte den fünften Preis in Höhe von 10 000 Euro gemeinsam mit den Vertretern der Steuerungsgruppe, Helga Reinholtz (Lorenzer Laden), Frank Braun (Bluepingu e.V.) und den Mitarbeiterinnen aus dem Agenda 21 Büro, Kerstin Stübs und Hiltrud Gödelmann, in Empfang nehmen. “Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, denn sie zeigt, dass wir mit unserem Engagement und unseren Aktivitäten im Bereich des Fairen Handels bereits gute Ergebnisse erzielen und überzeugen konnten”, sagt Umweltreferent Dr. Peter Pluschke.
Insgesamt 27 Projekte hatte Nürnberg für seine Bewerbung eingereicht. In der Laudatio würdigte die parlamentarische Staatssekretärin Gudrun Kopp aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Nürnbergs Engagement. Mit Projekten wie dem ersten bio-fair-regionalen Lebkuchen, der Schulmesse “Global Learning”, dem Regionallotsen für nachhaltigen Konsum oder auch dem langjährigen Einsatz für faires Spielzeug konnte Nürnberg Impulse setzen, die über die Region hinaus strahlen können.

Besonders erfreulich ist auch, dass sich neben Nürnberg auch Neumarkt in der Oberpfalz unter den Preisträgern befindet und so die Metropolregion Nürnberg gleich zwei Preisträger stellen konnte. Neumarkt erhielt den 2. Preis gemeinsam mit Saarbrücken. Der Titel πHauptstadt des Fairen Handels™ ging an die Hansestadt Rostock. Insgesamt wurden zehn Städte ausgezeichnet: fünf Städte erhielten Sonderpreise für gelungene Einzelprojekte und fünf Städte wurden mit insgesamt 100 000 Euro als Preisträger des Wettbewerbs “Hauptstadt des Fairen Handels” von einer kompetenten Fach-Jury ausgewählt. Es beteiligten sich 70 Kommunen mit insgesamt 843 Projekten am diesjährigen Wettbewerb und brachen damit alle Rekorde.

Seit 2010 trägt die Stadt Nürnberg den Titel “Fairtrade Stadt”. Zahlreiche Initiativen, Institutionen und Unternehmen tragen seit Jahren dazu bei, den Gedanken des fairen Handels in die Praxis umzusetzen. Organisiert und koordiniert werden die Aktivitäten von einer Steuerungsgruppe “Fairtrade Stadt”, die sich um den Titel “Hauptstadt des Fairen Handels 2013” beworben hatte.

„Integration geht um die Welt“

Martin Neumeyer, MdL- Integrationsbeauftragter der bayerischen Staatsregierung, veröffentlichte Bayerns erste Integrationsmarke. Diese wurde an den Polizeipräsidenten Münchens, Herrn Andrä, übergeben. Durch diese Sonderbriefmarke wird die Vielfalt Bayerns gewürdigt und ruft mit seiner Aufschrift „Wir sind alle Bayern- Teilhabe in Bayern“ zu einem guten Miteinander auf. Aufgrund dieser Briefmarke soll der Gedanke um die Welt gehen, dass Bayern ein vielfältiges und weltoffenes Land ist. Die Sonderbriefmarke hat eine Auflage von 1000 Stück. „Jeder von uns kann zum Aufbau eines Wir-Gefühls beitragen“, so Neumeyer. Des Weiteren fügte er hinzu, dass Deutschland eine echte Anerkennungs- und Willkommenskultur braucht, damit sich Zuwanderer zu Hause fühlen können. Ferner sprach Neumeyer an, dass Beschäftigte mit Migrationshintergrund wichtige Brückenbauer zwischen Bürger und Verwaltung sein können. Der Bayerische Integrationsrat leitete Empfehlungen an die Bayerische Staatsregierung weiter, wie sich eine Willkommenskultur in Bayern verbessern lässt und was noch dazu beigetragen werden kann. Die Sonderbriefmarke ist in der Geschäftsstelle erhältlich.

Sebile Meier ve eşi PiYASA dergisinin sıkı takipçilerinden. Armoni Ahenk konserinde bile ellerinden düşürmediler.

Von haarsträubend zu fabelhaft

Schwer zu bändigendes Haar ist ein haarsträubendes Problem für Frauen auf der ganzen Welt. Die neue Keratin Treatment Serie von Goldwell bändigt widerspenstiges und krauses Haar. Durch die Keratin Behandlung verstärkt sich der Anti Frizz Effekt. Das Haar sieht kräftiger, geschmeidiger und glänzender aus. Diese spezielle Dienstleistung wird schon in über 30 Ländern angeboten und in Deutschland neu seit Oktober 2013 zugelassen.
Die Expertin Serpil Atli von Haar Coccon München hat unsere Fragen zum Thema beantwortet:

Wie können wir uns den Ablauf der Keratin Therapie vorstellen?
Mit einem Spezialshampoo werden die Haare gewaschen und auf das anschließende Keratin Treatment vorbereitet. Die anschließende Keratin-Infusion wird mit sanftem glätten der Haare eingearbeitet. Zuletzt werden die Haare nochmals mit einem Spezialshampoo gewaschen

Wie lange dauert eine Keratin Treatment Behandlung?
Das hängt von der Länge und Fülle der Haare ab. In der Regel zwischen 2-3 Stunden.

Wie lange hält die Keratin Behandlung?
Die Therapie hält 3 – 6 Monate an. Die unterschiedliche Haltbarkeit hängt davon ab, welches spezielles Shampoo, Konditioner-Kur verwendet wird und wie oft die Haare gewaschen werden.

Wer kann sich der Keratin Behandlung unterziehen und wie ist die Verträglichkeit?
In der Regel jeder. Die Behandlung eignet sich für jeden Haartyp. Es ist eine Intensivpflege für sehr strapazierte Haare und dient zur Entspannung der Haare. Der Ph-Wert liegt bei 2. Auch bei schwangeren und Kindern kann die Behandlung problemlos angewendet werden.

Auf was sollte man achten wenn man sich für eine Keratin Behandlung entscheidet?
Besonders wichtig ist ein geschultes und gut ausgebildetes Personal. Entscheidend ist von welcher Firma diese Produkte sind. Die besten Ergebnisse haben wir mit der Firma Goldwell gemacht.

Mehmet Ulay TIAD’da

Mehmet Ulay yeni dizisinin çekimleri için Bulgaristan’a gitmeden önce TIAD’ın düzenlediği bruncha katıldı. Usta oyuncuyu, bir süre yaşadığı Nürnberg’deki dostlarından gazeteci Taner Tüzün ile bir sohbet sonrası görüntüledik.

Damla

Kendini nasıl tanımlarsın?
Hayatı gülerek, eğlenerek ve doya doya yaşamayı seviyorum. Genelde anlık yaşarım, fazla plancı değilim ve spontane hayatı özellikle seviyorum. Ama kafama birşey koyduysam da başarmak için uğraşırım.

Senin için hayatta neler önemli?
Ailem en önemli şeyler arasında. Benim için çok önemli. Arkadaşlarım ve tatillerim de olmazsa olmazlarımdan…

Gelecek için planların neler?
Uzun bir Türkiye turuna çıkıp, memleketimin güzel yerlerini keşfetmek istiyorum. Önümüzdeki yıl benim için çok önemli bir gelişme olacak; IT Management Betreuerin olarak iş hayatıma devam edebileceğim.

PiYASA dergisi hakkında ne düşünüyorsun?
Piyasa herkesin dilinde ve kalbinde olan bir dergi. Yeni senede de başarılarının devamını diliyorum.

KISACA
İsim: Damla Bilekli
Burç: Aslan
Nerelisin: Eskişehir
En sevdiğin yemek:  Sarma (Olmazsa olmaz)
Müzik tarzın: Slow + Pop
En sevdiğin mekan: Boğaz kenarında herhangi bir yer
En sevdiğin modacı: Gabrielle Bonheur Chanel
En son ne satın aldın: Ayakabı
Idolün: Emel Acar